Häuser in Irland
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Wie Farbtupfer in der Landschaft heben sich die Häuser
darin ab. Vor allem in den kargeren Gebieten strahlen sie Leben und Gemütlichkeit
aus. Zwar gibt es viele alte verlassene Häuser und Ruinen, aber auch viele
noch nicht so alte Häuser stehen leer.
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Insbesondere im Westen und Südwesten des Landes hatte
ich den Eindruck, dass jedes zweite Haus zum Verkauf steht. Ein regelrechter
Schilderwald von Verkaufsangeboten säumt den Strassenrand. Einerseits Überreste
des Bau- und Wirtschaftsbooms der 90er Jahre, dann aber auch viele leerstehende
Häuser durch die Abwanderung der Bevölkerung in den städtischen
Raum - allen voran Dublin.
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Neu gebaut wird fast an allen Orten. Die Iren geben viel auf
das Äussere. Neben dem traditionellen weiss sind die Häuser sehr oft
farbig. Und nicht etwa gedämpfte Farbtöne, Spitzenreiter sind logischerweise
grün (die Farbe Irlands), dann aber auch blau, rot und gelb.
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Umgekehrt zum Land verhält es sich in der Stadt. In Dublin
steht kaum ein Haus oder eine Wohnung frei. Die Preise sind hoch aber dennoch
geht erstaunlicherweise auch hier die Liebe zum Detail nicht verloren. - Irland
versucht im Moment die Landflucht mit allen möglichen Mitteln einzudämmen.
Wie es sich schon bei uns gezeigt hat, dürfte dies ein enorm schwieriges
Unterfangen sein.
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Wer genug Kleingeld mitbringt, kann sich in Westirland problemlos
einen mittelgrossen Landsitz samt Meeranstoss und Privatbucht kaufen. Nicht
vergessen: es gibt in Irland nicht nur den farbigen, hellen Sommer...
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