Von Klippen und Feldern
Die Cliffs of Moher gelten als eine der Hauptattraktionen.
Inzwischen ist vor Ort alles doppelt abgesperrt und nur noch ein kleiner Teil
zugänglich (vom Parkplatz rechts hoch zum Turm). Dazu paart sich ein Musiker-Zirkus,
die üblichen Touri-Schnick-Schnack-Buden und eine gröbere Parkgebühr.
Gesehen habe ich von den 180 Meter hohen Klippen so gut wie gar nichts.
Fazit: für mich nicht wieder...
|

|
|
|

|
Taufrisch geben sich dafür die Blumen am Wegesrand. Erstaunlich
ist, wie viele dem strammen Wind trotzen und eine ziemliche Grösse erreichen.
Farbtupfer im weiten Grün der Landschaft sind sie allemal.
|
|
|
Für die Bauern ist es Zeit für das erste Heu. Die
Sonne macht gut mit und zusammen mit dem Wind trocknet das Gras schnell. Irische
Bauern mähen ordentlich und sind die verborgenen Künstler dieses Landes.
|

|
|
|

(als Grusskarte versenden)
|
Nach dem Trubel am Morgen folgt der ruhige Gegensatz am Abend.
Connemara im Westen Galways verbindet ursprüngliche Natur, tolle Farben,
weite Strände und einen atlantischen Sonnenuntergang. Hier ist es zum verweilen
und die Seele baumeln lassen.
|
|
|
Abendspaziergang an einem Strand in Connemara. Während
die Sonne immer neue Landschaftsbilder und Farbgebungen hervorzaubert, streicht
einem der würzige Duft der Torffeuerungen durch die Nase. Wenn dazu die
letzten Seevögel krächzen und die Wellen ihr sanftes Rauschen in den
Sand legen, ist der Irland-Gefühl perfekt.
|

|
|
|