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Der eigene Strand
Im Killarney Nationalpark locken Seen und schroffe Berge.
Viele Bäche und Täler tragen den Namen 'Blackwater', also 'schwarzes
Wasser'. Der Ursprung liegt im torfigen Braun und über die vielen dunklen
Steine über welche es fliesst. Das schwarze Wasser selbst ist von guter
Qualität.
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Die letzte der 'Fünffinger-Halbinseln' im Südwesten
ist nicht unbedingt die Schönste aber bestimmt die Bekannteste: Dingle.
Vor allem der Besucherandrang aus dem deutschsprachigen Raum ist hier besonders
gross. Keine Ahnung, wieso das so ist.
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An den Sandstränden allein kann es nicht liegen. Diese
gibt es ausgedehnter anderswo auch. Wie üblich lädt das Meer nur mit
Kälteschutzanzug zum Bade ein. Ab und zu versuchen sich ein paar Wellensurfer
darauf. Aber genau so schön ist es, sich einfach nur in den Sand zu setzen
und den anrollenden Wellen zuzuschauen.
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Am Connor-Pass hinterlassen die Tupferwolken ein wanderndes
Teppichmuster in der Landschaft. Zum Teil in atemberaubender Geschwindigkeit
und mit dauernd wechselnden Mustern und Zusammenstellungen. Der Himmel Irlands
lässt gar Fernrohre aufblicken. ;-)
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Gegen Abend ist der Shannon erreicht. Das Fährschiff
wartet bereits um mich auf die Nordseite zu bringen. Der Südwesten ist
damit abgeschlossen. Was wird der Westteil Irlands wohl bringen?
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