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Der Fels
Klöster und Ruinen gibt es in Irland fast mehr als Schafe.
Trotz der Anzahl hat es gereizt landeinwärts zu fahren zum Rock of Cashel.
Eigentlich ist es kein Rock, also Fels, sondern eher ein Hügel. Nur von
einer Seite sieht er etwas bergig aus. Oben drauf erhebt sich die Klosterruine
mit dem charakteristischen Rundturm.
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Wo solche Bauwerke stehen, sind auch die Besucher nicht weit.
Geschichte und Kultur ist angesagt. Das zerfallene St. Patrick Kreuz zieht
die Blicke auf sich obwohl es ziemlich viel Fantasie braucht, darin ein Kreuz
und eine Menschenfigur zu sehen. Nach 8 Jahrhunderten ist es stark verwittert.
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Was mich viel mehr fasziniert, ist der Ausblick, bzw. die
Verbindung zwischen alt und neu. Die Flechtenpatina auf den alten Kreuzen spricht
echte Geschichte. Es ist fast so, als ob man den Stein sprechen hörte was
hier schon alles vorgefallen ist.
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Hügel hinunter und den nächsten Hügel hinauf.
Wie ein Teppich mit grünen Mustern breitet sich Irlands Felderlandschaft
aus. Und ausnahmsweise mal mein Gefährt im Bild weil es sich so wohltuend
kontrastreich zum Rest der Landschaft abhebt. ;-)
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Zum Schluss noch eine Tageszugabe.
Auf der Rückseite des Rock of Cashel führt der Weg
hinauf vom verfallenen Kloster zur Burg- und Kirchenanlage.
Hier das komplette 190°
Panoramabild.
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